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Kaschmauke, fisting geschichte
Ich fordere sie auf, sich umzudrehen und mit dem Bauch auf den Tisch zu legen. Sie tut es ohne Widerspruch. Ihre Beine stehen in einigem Abstand auf dem Boden, ihr Oberkörper liegt auf dem Tisch und vor meinen Händen und Augen liegt ihr herrlicher Po, dessen Hinterbacken ich jetzt auseinanderziehe, damit ich wieder ihre feuchte Spalte sehen kann. Aber auch ihr Hintereingang liegt direkt vor mir, geschlossen, eng und umgeben von einem Kranz kleiner Furchen. Ich stelle mir vor, dass vielleicht noch nie jemand fremdes sie dort berührt hat, als ich sanft einen Finger genau auf diese Mitte lege. Ich tauche ihn kurz in ihr nasses Geschlecht und dann noch einmal auf ihre Rosette. Und das gleiche Spiel noch einmal. Bordelle für frauen.
Aber endlich habe ich auch diese Hürde gemeistert und mach mich zurück auf den Weg zu meinem Arbeitsplatz. Bei jedem Schritt merke ich, wie die Jeans an meiner freigelegten Eichel reibt. Ich unterdrücke ein Stöhnen. »Nichts, alles gut.« Ein regelmäßiges Klatschen schälte sich durch das Hintergrundrauschen, und dazu Knarren, Quietschen, ebenso regelmäßig und wiederkehrend. Stöhnen. Flüstern. Fluchen. Schreien. Wieder Stöhnen. Metallisches Quietschen. Kaschmauke.„Sicher?” frage ich nochmal nach.
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